Restaurants in Berlin-Mitte: Richtig gut essen gehen

Restaurants in Berlin-Mitte: Richtig gut essen gehen

Restaurants in Berlin-Mitte: Richtig gut essen gehen 2715 1811 GLINT

Wenn Sie kulinarisch gerne Neues ausprobieren, sind Sie in Berlin richtig. Die Stadt ist der unangefochtene gastronomische Spitzenreiter in Deutschland. Insgesamt 27 Michelin-Sterne verteilen sich auf 22 exquisite Spitzenlocations, besonders viele davon in Berlin-Mitte. Aber auch wem der Sinn nach ungewöhnlichen Speiseerlebnissen steht, wird fündig. Experimentelle Restaurants servieren Slow-Food-Küche, lassen Sie in völliger Dunkelheit speisen oder kombinieren exquisite Küche mit Performance-Kunst. Dabei beeindruckt Berlin besonders durch seine kulinarische Vielfalt: Ob Streetfood, Pop-up-Restaurant oder Sterneküche – Abwechslung wird hier groß geschrieben.

Und nicht zuletzt überzeugt Berlin durch seine kulinarische Internationalität: Probieren Sie doch mal Attiéké, das Maniok-Cous-Cous der Elfenbeinküste oder Scholeh-sard, einen persischen Reispudding mit Rosenwasser und Safran. Die Möglichkeiten reichen von Szenecafé bis Sternerestaurant. Um Ihnen die Auswahl etwas zu erleichtern, haben wir einige der spannendsten Restaurants in Berlin-Mitte an einem Ort versammelt. So sehen Sie auf einen Blick, welche Locations Sie in Berlin unbedingt besuchen sollten – in unmittelbarer Nähe zum GLINT! Viel Spaß mit diesen kulinarischen Highlights.


Borchardt: Essen wie George Clooney

Es gibt Restaurants, die ziehen Prominente magisch an. Dazu zählen Institutionen wie das Catch LA in Los Angeles genauso wie das L’Avenue in Paris. In Berlin-Mitte ist es das Restaurant Borchardt, das diese spezielle Wirkung auf die High Society hat. Hier speisten schon George Clooney, Natalie Portman, Tom Cruise und Barack Obama. Trotz seiner exquisiten französisch-mediterranen Küche ist das Borchardt vor allem für seine Schnitzel bekannt. Angeblich sollen Dustin Hoffman und Kylie Minogue bei ihren Deutschlandbesuchen davon gar nicht genug bekommen. Dabei sind die Preise sehr moderat: Schon für rund 25 € können Sie im Prominenten-Restaurant in Berlin gut essen gehen. Das erklärt vielleicht, warum die Stimmung so bodenständig und weltoffen ist.


Grill Royal: Für Steak- und Fischfreunde

Wem der Sinn nach Steak statt nach Schnitzel steht, der ist im Grill Royal bestens aufgehoben. Auch hier gibt sich die Prominenz die Klinke in die Hand: Scarlett Johansson schaut gerne vorbei und auch Leonardo DiCaprio war schon zu Gast. Es kann auch vorkommen, dass zuerst der Staatsschutz eine Restaurantbegehung macht, weil ein ranghoher Politiker gerne im Grill Royal dinieren möchten. Aber nicht nur wegen der exklusiven Tischnachbarn lohnt sich ein Besuch. Die tolle Lage des Restaurants in Berlin-Mitte am Schiffbauerdamm begeistert genauso wie das vorzügliche Menü. Das Entrecôte vom australischen Wagyu-Rind ist wunderbar zart und auch das Filet Mignon sucht in Mitte seinesgleichen. Fischfreunde sollten sich den ganzen kanadischen Hummer nicht entgehen lassen. Wenn Sie sich selbst von dieser hohen Qualität überzeugen und Seite an Seite mit Models und Celebrities dinieren möchten, empfiehlt sich ein Besuch während der Berlin Fashion Week oder der Berlinale. Aber vergessen Sie nicht, mindestens zwei Wochen vorher zu reservieren.


Cookies Cream: Ein Sternetraum für Vegetarier

Keine Frage: Mit 16 Gault-Millau-Punkten und einem Michelin-Stern ist das Cookies Cream das beste vegetarische Restaurant in Berlin. Allerdings sollten Sie den Weg kennen: durch einen dunklen Ladenhof neben der Komischen Oper geht es zu einer Tür, an der Sie klingeln müssen. Aber der geheimnisvolle Weg lohnt sich: Im Restaurant angekommen werden Fans der fleischlosen Kochkunst beispielsweise mit gegrilltem Lauch auf schwarzem Sesam oder gebackener Aubergine mit Maispüree verwöhnt. Was überrascht: Chefkoch Stephan Hentschel war ursprünglich ein Spezialist für Fleischgerichte. Auf Anregung des bekannten Berliner Clubbetreiber Heinz „Cookie“ Gindullis wechselte er vor 12 Jahren allerdings zur rein vegetarischen Küche und beglückt seitdem seine Gäste in der Behrenstraße 55. Das minimalistische Industrie-Design und die wummernde Club-Musik tun ihr Übriges, um echtes Mitte-Feeling aufkommen zu lassen. Ein Kleinod der Berliner Gastronomie!


Pauly Saal: Haute Cuisine in einer alten jüdischen Mädchenschule

Sie speisen gerne an ungewöhnlichen Orten? Dann dürfen Sie sich das Pauly Saal nicht entgehen lassen. Das mit einem Michelin-Stern ausgezeichnete Restaurant in Berlin-Mitte befindet sich in den Räumen einer ehemaligen jüdischen Mädchenschule. Die Turnhalle wurde dabei einfach zum Speiseraum umfunktioniert. Sofort ins Auge springt auch der Raketenflugkörper, der auf einem Sockel über dem Fenster zur Küche ruht. Aber keine Sorge: Die Kreativität der Gerichte steht dem Ambiente in nichts nach. Genießen Sie zum Auftakt beispielsweise Couscous-Salat mit Fenchel, Ponzu und Zitronenpüree, begleitet von Grießkügelchen und Joghurt. Herzhafter wird es dann mit dem Salzwiesen-Lamm, ergänzt durch Petersilienwurzel, Aubergine und Zucchini – eine ungewöhnliche Kombination, die aber voll überzeugt, ohne zu aufdringlich zu wirken. Das Dessert aus Blaubeere, Joghurt, weißer Schokolade und Rose bildet den gelungenen Abschluss eines köstlichen Abends.


Gastronomie in Berlin: Ständig im Wandel begriffen

Wie wenige andere Metropolen verändert sich das kulinarische Berlin fortlaufend. Ständig komme neue Restaurants hinzu, wechseln Küchenchefs oder werden bestehende Restaurantkonzepte auf den Kopf gestellt. Nirgendwo ist das deutlicher zu spüren als in Berlin-Mitte, dem kulinarischen Zentrum der Hauptstadt. Eine Wohnung vor Ort ermöglicht es Ihnen, jederzeit in diese spannende Welt einzutauchen: Im GLINT residieren Sie mitten im Geschehen und können alle Top-Restaurants fußläufig erreichen. Gleichzeitig verfügen Sie über einen entspannten Rückzugsort, der Sie zur Ruhe kommen lässt. So erleben Sie das Beste aus beiden Welten: die kulinarischen Highlights der besten Szene-Restaurants in Berlin-Mitte und behagliches Wohnen in einer grünen Oase.

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