Lateinamerikanische Kunst im GLINT

Lateinamerikanische Kunst im GLINT

Lateinamerikanische Kunst im GLINT 2000 1331 GLINT

Die Ausstellung „No Place / Like Home“ im Gebäudeensemble GLINT verbindet zeitgenössisch das Lokale mit dem Globalen

Berlin, 19. April 2018 – Mit dem Start des Berliner Gallery Weekends eröffnet im historischen Gebäudekomplex GLINT eine besondere Gruppenausstellung: Vom 27. April bis 12. Mai können Besucher im ersten Obergeschoss des Gründerzeitensembles an der Glinka-, Ecke Taubenstraße in Berlin-Mitte die Kunstausstellung „No Place / Like Home“ entdecken.

Interkulturelle Kunst-Kooperationen vereint unter einem Dach

Auf einer Fläche von 450 Quadratmetern bringt die Ausstellung zwei Ideen zusammen: Das Projekt „No Place“ wurde von den Galerien Arroniz Arte Contemporaneo, Mexiko, NF/NIEVES FERNANDEZ, Spanien, Galeria Nueveochenta, Kolumbien und Galerie Michael Sturm, Deutschland im vergangenen Jahr zur Art Lima in einem historischen Gebäude in Peru gegründet. Diese Zusammenarbeit wird unter dem Namen „No Place“ nun in Berlin zum zweiten Mal fortgeführt. Der Berliner Kurator Rüdiger Lange (loop raum für aktuelle kunst) hatte zuletzt im September 2017 mit der vielbeachteten Gruppenausstellung „Standard International #4 Spatial Clearings” die Räumlichkeiten vom GLINT mit Lichtkunst belebt. Mit „Like Home“ zeigt er nun die Vielfalt internationaler Einflüsse auf die lokale Kunst in Berlin – beispielhaft vermittelt mit Arbeiten von Künstlerinnen und Künstlern, die einen starken Bezug zu Lateinamerika und Berlin haben.

Zeitgenössische Kunst im historischen Umfeld

Die Ausstellung „No Place / Like Home“ versteht sich als temporäre Fusion zweier unabhängiger Formate. Im Fokus steht der Dialog von Kunst, Kultur und Architektur. „Wir freuen uns, der Kunstausstellung ‚No Place / Like Home‘ diese Plattform bieten zu können. Im GLINT, mit seiner besonderen Atmosphäre, können internationale Galerien und in Berlin lebende Künstler in den Dialog treten,“ sagt Marc F. Kimmich, Kunstliebhaber und Vorstand der COPRO AG. „Die historische Immobilie GLINT bietet dabei den perfekten Kontrast zu diesem kulturellen Austausch.“

Mehr Bilder finden Sie auf dem GLINT-Instagram Kanal.

Zur vollständigen Pressemitteilung gelangen Sie > hier

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